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Psychosomatische Energetik

Ein Verfahren das Energie, Psychotherapie und Psychosomatik vereinen kann.

Hintergrund

Nach den Theorien der Psychosomatischen Energetik wirken sich innere Konflikte auf die Dauer oftmals krankmachend aus, indem sie unterschwellig eine energetische Schwäche erzeugen. Wenn diese über lange Zeiträume besteht, kann sie chronische Krankheiten hervorrufen und einem beschleunigten Alterungsprozess den Weg bahnen.

Nach den Erkenntnissen der Psychosomatischen Energetik kann man sich diese Konflikte wie Viren oder Würmer im PC vorstellen. Genauso wie diese den Computer schädigen und ganze Elektroniksysteme lahm legen, können sich Energieblockaden im Organismus störend auf die allgemeine Gesundheit auswirken und somit jede erdenkliche psychische und körperliche Krankheit auslösen.

Die Therapie

  • Ein Konflikt wird mittels Reba-Test-Gerät diagnostiziert.
  • Alle 28 Grund-Konflikte sind in der Psychosomatischen Energetik in Gruppen angeordnet. Im Volksmund weiß man beispielsweise, dass die Wut im Bauch sitzt, Angst im Herzbereich usw. Mit bestimmten homöopathischen Testampullen werden die Konflikte gesucht.
  • Jeder der Konflikte wird zu den sogenannten vegetativen Geflechten in Beziehung gesetzt. So hat die Emotion Wut eine Beziehung zu Oberbauch (Solarplexus), in in der traditionellen indischen Heilkunst als drittes Chakra bezeichnet.
  • Jeder Konflikt wird dadurch bestimmten Körperregionen zugeordnet, durch die Therapie eines bestimmten Konflikts wird auch die festgestellte Störung dieser Region behandelt. De Behandlung eines Konflikts soll darüber hinaus nach der Erfahrung der Psychosomatischen Energetik ganzheitlich auf Körper und Seele einwirken.
  • Ein bestimmter Konflikt wird zwischen einem und vier Monate lang behandelt (je nach Entstehung/Alter), beim nächsten Mal erfolgt eine Nachtestung.
  • Insgesamt ergibt sich daraus – je nach Zustandsbild und Schwere von Gesundheits- störung oder Erkrankung eine Gesamttherapiedauer von einigen Monaten bis zu zwei Jahren.

Ziel der Behandlung

  • Krankheiten auf ursächliche Weise vorzubeugen
  • das allgemeine Wohlbefinden zu erhöhen und die Lebensenergie (psychoenergetische Kraft) zu steigern
  • die Selbstheilungskräfte anzuregen
  • seelische Reifungsprozesse auszulösen, die sich oft nachts in lebhaften Träumen zeigen
  • sein persönliches Potential besser zu entfalten
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